Informationsfluss optimieren

spart Zeit, Wege und Nerven

ITcare connect verbessert den Informationsfluss im Pflegeprozess enorm. Die richtige Information zur richtigen Zeit bei der richtigen Person spart Zeit, Wege und Nerven. 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege werden tagtäglich mit Unmengen an Informationen geflutet.

Informationsflut

  • Anrufen von Angehörigen, Ärzten, Behörden, Krankenhäusern usw.
  • Rufe der Schwesternrufanlage
  • Meldungen des Hinlaufschutzsystems
  • Meldungen von Sensorsystemen (Sensormatte, Bettsensoren usw.)
  • Bitten um Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen
  • Wünsche von Bewohnerinnen und Bewohnern

Zeitgewinne

Alle Informationen müssen beachtet und bearbeitet werden. Neben der nervlichen Belastung bedeutet das oft auch lange Wege und Zeitverluste. Daher ist es enorm hilfreich, wenn die Informationen auf dem Mobilgerät der jeweils zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eintreffen und bei Bedarf unkompliziert an andere weitergegeben werden können. Die Mobilgeräte (mobiles Telefon oder Smartphone) müssen dafür im gesamten Aufenthaltsbereich der Pflegekräfte Empfang haben. Dies lässt sich über ein flächendeckendes WLAN-Netz realisieren.
Effizienz

Modern und zukunftssicher

Der Nutzen

Die Lösungen von ITcare connect stellen den Nutzen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Vordergrund, mit dem Ziel Arbeitsprozesse zu vereinfachen, Zeit für Beziehungsarbeit freizusetzten und damit die Qualität der Pflege und Betreuung zu verbessern. Der notwendige Datenschutz wird DSGV-konform jederzeit gewährleistet.

neueste Entwicklungen

Lösungen von ITcare connect werden in der Pflegepraxis im Pflegeheim, in der Tagespflege und im ambulanten Bereich entwickelt und getestet. Die verbundenen Einrichtungen nehmen regelmäßig als Praxispartner an Studien von Universitäten und Forschungseinrichtungen teil. Dadurch haben wir Zugriff auf neueste Entwicklungen und verfügen gleichzeitig über wertvolle Praxiserfahrung.

Mehr Pflicht als Kür

Neue rechtliche und rahmenvertragliche Anforderungen an Pflegebetriebe bezüglich der Erfassung, Verarbeitung und Weitergabe von Daten steigen permanent. Der Gesetzgeber und die Kostenträger setzten hier ein Mindestmaß an Digitalisierung voraus. Das bedeutet im Umkehrschluss, je höher der Digitalisierungsgrad einer Einrichtung desto geringer ist der Zeitaufwand, die richtigen Daten zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu haben.
Zeitaufwand

Mit perfektem Informationsfluss zu

Qualität und Arbeitszufriedenheit

einfach und intuitiv

Die Anwendung muss für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfach und intuitiv sein.

Wir denken bei der Installation von Lösungen konsequent nutzerorientiert. Bei allen Entwicklungen sind Pflegekräfte involviert.

Schnittstellentechniken

ITcare connect nutzt standardisierte Schnittstellentechniken und ist damit offen für neue Anwendungen und Systeme aus dem Bereich AAL (Ambient Assisted Living).

Beispiele aus der Praxis

Die Schichtleitung bekommt alle Anrufe von außen, die die Pflege betreffen. Ist sie gerade im Gespräch oder verhindert, wird der Anruf automatisch oder auf Knopfdruck gemäß der hinterlegten Anrufkette an das nächste Telefon weitergeleitet.

Über die Schnittstelle von ITcare connect ist die Rufanlage mit der Telefonanlage verbunden. Darüber werden festgelegte Zimmer einem bestimmten Telefon zugeordnet. Geht ein Ruf ein wird nur eine Pflegekraft informiert und weiß, dass sie den Ruf abarbeiten muss. Ist sie z.B. wegen einer Pflegetätigkeit bei einem anderen Bewohner verhindert, kann sie den Ruf ablehnen und eine Kollegin oder ein Kollege wird informiert und übernimmt den Ruf.

Das Dementenschutzsystem zeigt über das Telefon an, dass ein bestimmter Bewohner einen für ihn festgelegten Bereich an einer genau bestimmten Stelle (z.B. eine Tür, eine Terrasse, ein Gartentor, den Weg zur Straße) verlässt. Es besteht die Gefahr, dass er sich verirrt oder gezielt irgendwo hinläuft. Die informierten Pflegekräfte wissen jetzt genau welcher Bewohner das ist und wo er gerade unterwegs ist. Dies ermöglicht eine gezielte Aktion. Die Pflegekräfte wissen in der Regel sehr gut, wie bei wem zur reagieren ist.

Der Sturzsensor in einem Bewohnerzimmer löst einen Alarm aus. Dieser Alarm landet auf dem Telefon der zugeordneten Pflegekraft. Sie kann sofort regieren und bei Bedarf über das Telefon eine Kollegin oder einen Kollegen dazu rufen.

Es klingelt am Lieferanteneingang. Über die Kamera kann die Pflegekraft auf dem Telefon sofort erkennen, wer geklingelt hat und über die Gegensprechanlage entsprechend kommunizieren.

Im Nachtdienst löst der Nässesensor im Bett einer Bewohnerin einen Alarm auf dem Telefongerät aus. Die Nachtwache kann reagieren, um ein Wundliegen zu vermeiden. 

Nässesensoren in den Windeln ermöglichen der Nachtwache beim Rundgang zu entscheiden, ob eine Kontrolle beim Bewohner notwendig ist oder nicht. Gibt es kein Signal und es liegt auch sonst keine Indikation für eine Kontrolle vor, muss der Bewohner oder die Bewohnerin nicht geweckt werden.